So funktionieren Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Brennholz ist ein nachwachsender Rohstoff mit effizientem Heizwert, der die Umwelt schont, sofern regionale Holzsorten Verwendung finden. Darüber hinaus erzeugt der Einsatz von Kaminholz gesunde, wohltuende Wärme. Gehen wir jedoch nicht achtsam mit unseren Wäldern um, wird der Kreislauf von Nachhaltigkeit und Umweltschutz empfindlich gestört, was sich zudem massiv auf unser Klima auswirkt.
Kaminholz ohne schlechtes Gewissen verbrennen – dies geht nur mit nachhaltiger Forstwirtschaft, wie es beispielsweise der Einsatz der Stiftung ‚Unternehmen Wald‘ ermöglicht. Zudem sollte sich der Handel von Brennholz auf das Engagement der Aufforstung einlassen – so wie wir es tun.
Der Erhalt unserer Wälder hilft dabei, die bedrohte Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren, unseren ökologischen Fußabdruck klein zu halten und dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Der Wandel des Klimas schreitet fort – er ist für jeden spürbar und gleichwohl messbar. Seit dem Jahr 1881 lagen 10 der 11 wärmsten Jahre in Deutschland in dem Zeitraum nach der Jahrtausendwende. Auch die Belastung unserer Luft hat zugenommen, was die Bedeutung von luftreinigenden Wäldern nochmals betont. Der durch die EU festgesetzte Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter wurde im vergangenen Jahr in etlichen deutschen Städten überschritten. Der Umweltschutz hat demnach noch viel Luft nach oben.
Heizen müssen wir, doch Brennstoff ist nicht gleich Brennstoff. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen ist Brennholz ein nachwachsender Rohstoff und lässt sich sauber im Kaminofen oder in der Heizungsanlage verbrennen.
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